Tarook ist dein hochfliegender Lotse im Kubernetes-Universum – ein ganzheitliches Lifecycle-Management-Tool, basierend auf Ansible, Nix und Terraform. Egal, ob du mit OpenStack startest oder direkt auf Bare-Metal arbeitest: Du erhältst eine robuste, anpassbare Umgebung, die mit deinen Anforderungen wächst. Tarook übernimmt zuverlässig wiederkehrende Aufgaben rund um IaaS-Ressourcen, System- und Kubernetes-Updates und verschafft dir Freiräume, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren – mit der mühelosen Präzision eines Albatros im Flug.
Die Installation und Konfiguration eines Kubernetes-Clusters kann besonders bei Anforderungen wie Skalierbarkeit und Hochverfügbarkeit schnell komplex werden.
Das Kubernetes-Ökosystem entwickelt sich rasant – neue Tools, Updates und Best Practices machen es zur Herausforderung, den Überblick zu behalten.
Dank integrierter Funktionen für Skalierbarkeit und Hochverfügbarkeit kannst du deine Kubernetes-Cluster problemlos an steigende Anforderungen anpassen.
Tarook stellt sicher, dass deine Cluster nach Best Practices verwaltet werden – so kannst du schnell auf neue Entwicklungen reagieren. Es übernimmt das komplette Lifecycle-Management von Kubernetes und den zugehörigen Services und sorgt mit regelmäßigen Updates für mehr Sicherheit und bessere Funktionen.
Tarook ermöglicht die einfache Bereitstellung, Verwaltung und Skalierung von Kubernetes-Clustern – ob auf Bare Metal oder in OpenStack. Unabhängig vom Einsatzbereich bietet es eine flexible, automatisierte Lösung für das vollständige Lifecycle-Management und sorgt so für einen effizienten Betrieb.
Mit Tarook lässt sich Kubernetes problemlos auf OpenStack oder Bare-Metal-Infrastrukturen bereitstellen. Ausgewählte Funktionen und Parameter lassen sich über eine zentrale Konfiguration festlegen. Tarook reduziert den Betriebsaufwand und unterstützt beim Verwalten von Kubernetes-Umgebungen über lange Zeiträume.
Dank zentraler Nix-basierter Konfiguration sowie flexibler Speicher- und Load-Balancing-Lösungen passt sich die Infrastruktur mühelos an wachsende Anforderungen an.
Tarook vereinfacht das Aufsetzen hochverfügbarer Kubernetes-Cluster. Mit keepalived und HAProxy wird der Kubernetes-Endpunkt nach Industriestandard gegen Ausfälle abgesichert.
Zertifikate und Zugriffsrechte werden automatisiert über HashiCorp Vault verwaltet – für gezielte Kontrolle und höchste Datensicherheit.
Tarook besteht aus zwei Komponenten: dem k8s-core für das Deployment und Management des kubeadm-Clusters – und den k8s-supplements, die das System mit allen nötigen Tools und Services für den produktiven Betrieb ergänzen.
Tarook steigert die Performance deiner Kubernetes-Cluster mit NVIDIA GPU- und vGPU-Support – für rechenintensive, beschleunigte Workloads.
Im Kubernetes-Universum integriert Tarook eine Vielzahl bewährter Tools und Services, die eine effiziente, sichere und skalierbare Nutzung ermöglichen – darunter der NGINX-Ingress-Controller, Cert-Manager, Flux, Prometheus-Stack, Rook/Ceph, etcd-Backups, Calico als CNI und vieles mehr.
Tarook ist vollständig quelloffen und ermöglicht Zusammenarbeit und Transparenz bei jedem Schritt.
Starte deine Reise mit Tarook: Setze die Umgebung mit Nix auf, richte ein Git-Repository ein und passe deine Cluster-Konfiguration individuell an. Tarook übernimmt die automatisierte Einrichtung – bereit für den ersten Flug.
Nutze Kubernetes mit Tarook zur Orchestrierung deiner Anwendungen und Services. Microservices, Cloud-native Tools und DevOps-Prozesse finden hier ihren stabilen Kurs.
Wenn deine Anforderungen wachsen, fliegt Tarook voraus: Skalierbarkeit, Flexibilität und Hochverfügbarkeit sind integriert – damit dein Cluster mit dir wächst.
Tarook begleitet deinen Cluster auf dem gesamten Flug: Mit integrierten Upgrade-Prozessen, regelmäßigen Updates und automatisierter Wartung bleibt dein Setup sicher und einsatzbereit – Tag und Nacht.
Kubernetes muss sich nicht wie ein Blindflug anfühlen. Tarook sorgt für Stabilität, Flexibilität und genau das richtige Maß an Autopilot. Die folgenden Beispiel-Szenarien zeigen, wie du Tarook einsetzen kannst:
Tarook-Cluster auf OpenStack betreiben:
Bei einem regionalen Cloud-Provider kümmert sich das Infrastrukturteam um Kubernetes-Cluster für verschiedene Kundenprojekte. Vor Tarook bedeutete das: viele manuelle Schritte, eigene Skripte und Nachtschichten, wenn mal wieder etwas nicht wie geplant lief.
Mit Tarook läuft das jetzt deutlich entspannter. Die Umgebung wird einmal mit Nix und Terraform definiert – den Rest übernimmt Tarook: Deployment, Skalierung und Updates. Wenn sich Kundenanforderungen ändern, kann das Team schnell reagieren, ohne jedes Mal tief ins System einsteigen zu müssen.
Auch die Absicherung der API ist gelöst: Gateway-Knoten, WireGuard-Endpunkte und Firewall-Regeln werden automatisch eingerichtet – damit bleibt die Kubernetes-API außerhalb des öffentlichen Netzes.
Die Cluster sind direkt mit der OpenStack-Undercloud verbunden, sodass z. B. Cinder-Volumes nahtlos im Cluster genutzt werden können – ohne Zusatzaufwand.
Statt auf OpenStack Octavia zu setzen, nutzt das Team die integrierte Load-Balancer-Lösung von Tarook. Das spart Abhängigkeiten und Nerven.
Mithilfe von Tarook verbringt das Team heute weniger Zeit mit der Wartung und mehr damit, die Infrastruktur weiterzuentwickeln. Updates laufen automatisiert, das Monitoring ist integriert – und selbst bei hoher Last bleibt alles stabil. So bleibt der Kopf frei für die wichtigen Aufgaben.
Tarook-Cluster auf Bare-Metal betreiben:
Ein mittelständisches Unternehmen möchte seine IT-Infrastruktur modernisieren. Ziel ist es, große Datenmengen effizient zu speichern und zu verwalten – flexibel, skalierbar und ohne hohe Betriebskosten. Ceph auf Kubernetes ist die perfekte Lösung, aber: Im Team gibt es keine Spezialisten für Ceph oder Kubernetes.
Hier kommt Tarook ins Spiel.
Tarook übernimmt die komplette Einrichtung – von der Bereitstellung des Kubernetes-Clusters bis zur Konfiguration des Ceph-Speichers. Was sonst viel Zeit und Fachwissen erfordern würde, läuft hier weitgehend automatisiert.
Zum Einsatz kommen Bare-Metal-Server, um die Hardware direkt und ohne Virtualisierungs-Overhead zu nutzen. Das bringt maximale Performance und volle Kontrolle über die eigene Infrastruktur, ganz ohne Cloud-Abhängigkeiten.
Mit der integrierten Ceph-Verwaltung (basierend auf Rook) und dem Prometheus-Stack zur Überwachung hat das Team alles im Blick: CPU, RAM, Netzwerk, Speicher, und zwar in Echtzeit und einfach zugänglich.
So bekommt das Unternehmen eine leistungsstarke, flexible und kosteneffiziente Speicherlösung, die mit den Anforderungen wächst – ohne komplexe Verwaltung und ohne unnötige Umwege.
Nutzung von NVIDIA-GPUs in einem Kubernetes-Cluster mit Tarook:
Ein Unternehmen, das auf maschinelles Lernen und KI-Anwendungen spezialisiert ist, setzt auf NVIDIA-GPUs, um rechenintensive Workloads effizient zu verarbeiten. Die Herausforderung: Die GPU-Nutzung in Kubernetes so flexibel und performant wie möglich zu gestalten – ohne komplizierte manuelle Setups.
Genau hier hilft Tarook.
Das Team nutzt Tarook, um Kubernetes-Worker mit NVIDIA-GPUs bereitzustellen und zu verwalten. Damit können sie zwei wichtige Szenarien abdecken:
Ob auf Bare Metal oder OpenStack: Tarook automatisiert die komplette Einrichtung, inklusive Installation des NVIDIA Device Plugins, damit Kubernetes die GPUs als Ressourcen erkennt und verwalten kann.
Für das Team heißt das: volle GPU-Power, weniger Setup-Aufwand und eine Infrastruktur, die sowohl allgemeine Kubernetes-Workloads als auch spezialisierte GPU-Jobs problemlos unterstützt.
Im Januar 2025 fand Tarook sein neues Zuhause bei ALASCA – einem gemeinnützigen Verein für die (Weiter)entwicklung betriebsfähiger, offener Cloud-Infrastrukturen. Die Mission von ALASCA dreht sich um die Weiterentwicklung und Bereitstellung von Open-Source Tools, die den Aufbau und Betrieb eigener Cloud-Infrastrukturen nicht nur ermöglichen, sondern auch erleichtern.
Neben der praktischen Entwicklungsarbeit an diesen Projekten versteht sich ALASCA auch als Vermittler von Wissen rund um diese Themen – nicht nur innerhalb des Vereins, sondern auch nach außen hin, wie beispielsweise in Form der ALASCA Tech-Talks.
Mit einer starken, motivierten Community und der geballten Kompetenz der Vereinsmitglieder treibt ALASCA die digitale Souveränität in Deutschland und Europa damit nachhaltig voran – auch in Zusammenarbeit mit weiteren Open-Source-Initiativen und -Communities der digitalen Branche.
ALASCA – Verband für betriebsfähige, offene Cloud-Infrastrukturen e.V.
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